In einer guten Stunde war aus Fässern, Kanthölzern, Bohlen und einer Menge Spanngurten das Floß erstellt und wurde nach einem gemeinsamen Imbiss mit Brötchen und Würstchen an der "Einsatzstelle" am Ufer des Stichkanals einem - wie man heute sagt - "Stresstest" unterzogen. Alles Schaukeln und Wippen brachte die Plattform nicht zum Kentern. Auch die Füße aller Helfer blieben trocken. Die Stabilität und Tragfähigkeit erwies sich als ausreichend, auch für eine größere Anzahl an Personen. Bei auffrischendem Wind blieb für die Rückfahrt auf dem Kanal nur das Treideln, da die Helfer mit den Paddeln keine Chance hatten.
Die Besatzung des RSB der Fachgruppe Wassergefahren übernahm die Sicherung.