Hierzu mussten 11 ca. 1,8 m tiefe Löcher in den Boden gebohrt werden, in welchen dann die Sprengladungen deponiert wurden. Danach wurden die einzelnen Sprengladungen noch miteinander verkabelt, damit diese dann mit einem Fernzünder gezündet werden konnten. Die Arbeiten bis zur Sprengung nahmen ca. 5 Std. in Anspruch.
Nach Herstellung der Sprengbereitschaft wurde das Sprenggebiet von den THW Helfern abgesperrt und dann durch die Sprengberechtigten die Sprengung eingeleitet.
Nach der Explosion klafft dort, wo die THW-Helfer gerade noch gearbeitet haben, ein ca. 50 m2 großes und ca. 2 m tiefes Loch. Hier soll sich jetzt Wasser sammeln, damit Tiere wie z. B. Lurche und Molche hier leben können.