1970 bis 1980

1970 Nach dem Rücktritt von OB Hans Liebert wird der OV nun von Heinrich Ebeling geleitet, Ebeling ist zu dieser Zeit  hauptamtlicher Geschäftsführer des Geschäftsführerbereichs (GFB) Hildesheim. Zum GFB Hildesheim gehören die Ortsverbände Hildesheim, Peine, Hameln, Holzminden, Goslar, Clausthal-Zellerfeld und Sarstedt mit Stützpunkt Elze.

Der Ortsverband bekommt neue Fahrzeuge, der Bergungszug von 1973/74 sieht jetzt so aus: Als Zugtruppfahrzeug ein VW-Bus T2, zwei Mannschaftskraftwagen (MKW) von Hanomag und Borgwart und der Gerätekraftwagen von Magirus-Deutz

Der OV engagiert sich beim Aufbau des Wildgeheges am Steinberg, dazu kamen diverse Einsatzübungen.

1974 Günter Pohl wird neuer Ortsbeauftragter des OV Hildesheim.

1975 Der bisher größte Einsatz des OV ist beim Wald und Heidebrand im August, die Helfer unterstützen zusammen mit den Sarstedter Kameraden die Feuerwehr bei der Wasserversorgung an den Einsatzstellen.

Im gleichen Jahr feiert der Ortsverband auch 25 Jahre THW. Es gibt eine große Ausstellung in der Hildesheimer Innenstadt, die nach dem langen Heideeinsatz besonderes Interesse bei der Bevölkerung findet.

1976 Der OV ist im Januar im Einsatz gegen das Hochwasser im Raum Stade. Der Bergungszug unter der Leitung von Zugführer Gerhard Heckerott muss Keller auspumpen, Häuser abstützen und Aufräumarbeiten leisten.

1977 Die Helfer errichten für die DLRG- Ortsgruppe Hildesheim einen Steg für das Rettungsboot am Hohnsensee.

Der Ortsverband feiert seinen 25 Geburtstag mit einem Festakt im Festsaal des "Berghölzchen", verdiente Helfer bekommen hohe Ehrungen.

Der OV hat jetzt neben seinem Bergungszug auch zwei Instandsetzungsgruppen und bildete gemeinsam mit Sarstedt einen Instandsetzungszug (IZ).

1978 Ist der OV beim Hafenfest präsent mit einer Pontonfähre unternimmt das THW Hafenrundfahrten. Der Bergungszug (BZ) hat inzwischen ein neues Fahrzeug erhalten, der alte Hanomag ist gegen einen neuen MKW von Mercedes-Benz ausgetauscht worden.

1979 Verschiedene kleine Hilfeleistungen wie in den vergangen Jahren prägen die Arbeit in Hildesheim. Viel Arbeit investieren die Helfer in die Ausrüstung und Ausbildung. Vor allem der Aufbau des I-Dienst ist in Hildesheim in vollem gang. Die Gas/Wasser Gruppe und die Abwasser/Öl Gruppe sind in Hildesheim, die Elektrogruppe und die Zugführung ist in Sarstedt.

1980 In der Ausbildung "Holzbearbeitung"  bauen die Bergungsgruppen im Juli Spielgeräte für die Landesgehörlosenschule. So zum Beispiel eine Holzeisenbahn.   

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